Ich habe es wieder getan. Anfang des Sommers kaufte ich mir voller Tatendrang neue Ölfarben. Nicht, weil die alten Tuben aufgebraucht wären, sondern weil ich vermute, dass die über 20 Jahre alten wenig genutzten Farben doch etwas eingetrocknet sein könnten.
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Ein wenig Malen nach Zahlen.
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Wenn ich an meinen Pflanzenkindergarten denke, fällt mir gleich der Begriff Biosphäre ein. Natürlich ist unsere Kellerwohnung kein in sich geschlossenes Ökosystem, aber ich habe ein Pflanzenlicht, das Mars Hydro heißt … da kommen bei mir schon Assoziationen mit dem Marsianer hoch, und seinem Kartoffelacker.
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Nun habe ich im Jahr 2020 doch ein ganzes Bild fertig bekommen, und das ist immerhin schon ein Bild mehr als 2019.
Und da es sonst nicht viel zu berichten gibt, präsentiere ich hiermit mein Kunstwerk. TADA!
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Irgendwann Mitte 1989 war es mein sehnlichster Wunsch, Gitarre zu lernen. Na gut, eigentlich war das mein zweitsehnlichster Wunsch, denn ich hätte damals lieber Akkordeon gelernt, weil mein Cousin Daniel das Instrument spielte. Da ein Akkordeon aber zu teuer war, lernte ich Gitarre, so wie meine Freundin Kathrin.
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Wo ich gerade dabei bin, wird hiermit völlig unspektakulär mein diesjähriger Adventskranz präsentiert.
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Traditionell gab es in den letzten Jahren immer einen Kürbisbeitrag zu Halloween.
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Ein kurzes Update zur Dachbegrünung. Wir haben es tatsächlich geschafft, auf dem Garagendach einen kleinen aber feinen grün-bunten Teppich anzulegen.
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Im Rahmen unserer Mitt-Lebens-Kriese haben Tom und ich uns entschlossen, während des Urlaubs einen Surfkurs zu machen. Die Bedingungen dafür waren an der Müritz ideal.
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Nix! Na sage ich mal nicht gar nichts, aber leider läuft künstlerisch gesehen auch nicht wirklich viel.
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