Der schwarze Ritter
Dieses Jahr habe ich seit Langem mal wieder eine Kurzgeschichte für den Adventskalender des Rudels geschrieben.
Um es den Kalenderautoren nicht zu einfach zu machen, gibt es eine Vorgabe, die man in die Geschichte einbauen muss. Dieses Jahr kam die Vorgabe in Form eines Bildes. Und ich kann nur sagen, dass ich mit meinem riesiges Glück hatte, denn das Bild von einem schwarz lackierten Doppeldeckerbus erlaubte mir eine Geschichte zu schreiben, die ich schon länger im Kopf hatte. Das Einzige, was zu tun blieb, war, den berühmt berüchtigten Fahrenden Ritter mal eben schwarz zu lackieren. Und schon kann es losgehen.
Wer also neugierig ist, warum Dean Thomas im letzten Band der Harry-Potter-Saga ausgerechnet mit dem Kobold Griphook unterwegs ist, der kann meine Erklärung hier (klick!) nachlesen. Über einen Kommentar, Kritik oder Lob freue ich mich wie immer sehr.
Das ist wieder eine recht gut geschriebene kleine Geschichte, die ich mangels profunder Kenntnisse des Harry Potter Universums nicht so recht einzuordnen weiß.
Ich weiß, es fällt Dir nach eigener Aussage leichter, in eine bestehende Geschichte einzusteigen als was gänzlich eigenes zu schreiben, aber ich finde es ein wenig schade. Du kannst jedenfalls besser schreiben als deine Rudelkollegin, deren Geschichte sich irgendwie in ein Link deiner letzten Mail geschlichen hat.
Jetzt ist Heilgabend und aller Wahrscheinlichkeit nach steckst du mitten im Stress wegen des Essens und der Bescherung. Bei mir zumindest ist das so. Meine Eltern müssen früh ins Bett, daher verlegen wir alles in die Nachmittagsstunden und ich muss jetzt mithelfen. Frohe Weihnachten!
Huhuuuu Karl!
Nun ebbt der Weihnachtsstress etwas ab und ich komme dazu, mich für deine weihnachtlichen Grüße zu bedanken. Leider hat es bei mir nicht mehr dazu gereicht, dir auf deine Email zu antworten 🙁
Auf jeden Fall möchte ich dir an dieser Stelle noch schreiben, dass ich sehr positiv berührt bin, dass du trotz mangelnder Harry-Potter-Affinität meine Geschichte gelesen hast. Das macht nicht einmal meine Mutter! Und auch sonst irgendwie kaum jemand. Vondemher muss mein Dank noch viel größer ausfallen.
Der Link in der Email war einfach ein Link zur ersten Geschichte des Rudelkalenders. Und es ist schon gut so, dass du gleich bemerkt hast, dass sie nicht von mir war. Aber du brauchst dich gar nicht zu beschweren, dass ich nix Eigenes schreibe. Du schreibst ja gar nix zur Zeit. Oder blogst du wenigstens noch?
Hm, morgen geht es nach Ulm zur Verwandtschaft und dann über Sylvester ohne Kinder nach Porto. Ich werde allerdings nur Handy dabeihaben und damit nicht zum Beantworten deiner Email kommen. Ich vertröste dich also hiermit auf nächstes Jahr! Aber dann wirklich!
Liebe Grüße und einen Guten Rutsch!
Doch doch, ich schreibe immer noch Blog, nur halt nicht mehr in dem alten Forum sondern in dem neuen. Da gibt es neuerdings auch wieder einen Chat, bei dem du dich gerne einmal einklinken kannst. Nicht nur ich würde mich über deine Anwesenheit freuen.
Ja, das mit dem eigenen Schreiben ist wirklich so eine Sache. Ich denke schon, dass ich einigermaßen wohlformulierte Sätze schreiben kann, allein über was ist die Frage? Die Krankheit bietet sich natürlich an. Gerade habe ich zwei Bücher von Betroffenen gelesen. Aber meine akuten Phasen sind nun doch schon eine Weile her, die Erinnerung verblasst und meine verbliebenen Restsymptome machen eigentlich nicht viel her.
Porto zu Silvester und auch noch ohne Kinder ist ja mal ein Wort. Da wünsche ich dir und deinem Liebhaber (oder machst du so was romantisches auch mit deinem Mann?) viel Vergnügen.
Prosit Neujahr